Erfahrung. Zuverlässigkeit. Kompetenz.
Bestattungsinstitut in 4. Generation
Was einst – vor bald 90 Jahren – seinen Anfang als Unternehmen für Überführungen nahm, entwickelte sich über Jahrzente hinweg zu einem modernen, zeitgemäßen und fachkompetenten Bestattungsinstitut mit einem umfassenden Leistungsangebot, das heute von des Gründers Urenkelin Julia geführt wird.
Tradition und Fortschritt
Unsere Firmenchronik
Durch unsere Jahrzehnte lange Erfahrung wissen wir, worauf es im Trauerfall ankommt und geben Ihnen zu jeder Zeit im Leben nützliche Tipps rund um die Themen Vorsorge, Bestattung, Tod und Trauer.
1935-1964
Der Fuhrunternehmer Karl Friedrichson beginnt mit der Überführung Verstorbener.
20 Jahre später übernimmt sein Sohn Hellmut Friedrichson den Betrieb und baut ihn ab 1964 zum Bestattungsunternehmen aus.
ab 1969
Die ersten Werkverträge mit Städten und Gemeinden zur Übernahme von Grabmachertechnik und Bestattungs-durchführungen werden geschlossen und in Rottenburg a. N. eine Filiale eröffnet.
1972 übernimmt Sohn Rolf Friedrichson diese Filiale und führt sie fortan als eigenständiges Unternehmen weiter.
1983-1989
Sohn Frank Friedrichson tritt in das Horber Unternehmen ein. 1987 zieht das Unternehmen in den Neubau in die Mühlener Straße um. Inbetriebnahme der eigenen klimatisierten Aufbewahrungsräume im Hause.
Eröffnung der Filiale in Sulz am Neckar in den ehemaligen Räumen des Bestattungsunternehmens Dittmann.
Frank Friedrichson legt die Prüfung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München ab. Dem Unternehmen wird das Fachzeichen des Bundesverbandes verliehen.
1990 – 1999
Frank Friedrichson wird Dozent und Prüfer für die Ausbildung zum geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer München.
Im Unternehmen wird die EDV umgestellt und mit der Herstellung von Trauerdrucksachen begonnen.
In den folgenden Jahren wird Frank Friedrichson Juniorensprecher und anschließend zum 2. Beisitzer des Bestatterverbandes Baden-Württemberg gewählt. 1999 übernimmt Frank Friedrichson das Bestattungsinstitut.
2000-2006
Frank Friedrichson, jetzt 2. Vorsitzender des Bestatterverbandes Baden-Württemberg, legt die Prüfung zum Funeralmaster – Bestattermeister vor der Handwerkskammer Unterfranken ab und ist damit der erste Bestattermeister der Landkreise Freudenstadt und Rottweil.
Seit 2004 ist Friedrichson Bestattungen Ausbildungsbetrieb. Frank Friedrichson wird stellv. Landesinnungsmeister der neu gegründeten Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg.
Im Horber Institut wird ein hauseigener Abschiedsraum eingerichtet.
2007
Friedrichson Bestattungen wird die Ehrenurkunde des Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. als Ausbildungsbetrieb des Landessiegers verliehen. Die Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg verleiht Frank Friedrichson die Silberne Ehrennadel.
2008-2010
Nach dem Abitur beginnt Julia Friedrichson mit ihrer Ausbildung zur Bestattungsfachkraft im befreundeten Institut „Pietät Hiebeler“ in Heidelberg und leitet damit die vierte Generation von »Friedrichson Bestattungen« ein.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zur Bestattungsfachkraft tritt 2010 auch Patrick Friedrichson mit in das Familienunternehmen ein.
2011-2013
Julia Friedrichson schließt die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft erfolgreich als Landessiegerin der Handwerkskammern ab. Beim Bundesleistungswettbewerb der Landessieger erreicht Julia Friedrichson den zweiten Platz
Zwei Jahre später schließt sie die Prüfung zur Bestattermeistern erfolreich vor der Handwerkskammer für Unterfranken ab.
2014
Patrick Friedrichson absolviert vor der Handwerkskammer Düsseldorf erfolgreich die Prüfung zum Thanatopraktiker.
2017
Die Landesinnung Bestattungsgewerbe Baden-Württemberg verleiht Frank Friedrichson die Goldene Ehrennadel.
Er wird zum Landesinnungsmeister der Landesinnung Bestatungsgewerbe Baden-Württemberg gewählt.
2021
Frank Friedrichson übergibt seiner
Tochter Julia die Leitung des Unternehmens